Tarifverhandlung handel
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Ihre IP-Adresse wird dabei an externe Server von Datawrapper übertragen. Ab 1. Mai 2025 erhalten alle Beschäftigten 480 Euro jährlich für die betriebliche Altersvorsorge;
Teilzeitbeschäftigte anteilig und Auszubildenden 500 Euro
Um zeitgleich mit den Tarifverhandlungen in den anderen Bundesländern zu starten, forderte ver.di in Berlin und Brandenburg eine Verkürzung der Laufzeit um drei Monate. Juni 2024 wurde eine Tarifvereinbarung zu neuen Gehältern, Löhnen und Ausbildungsvergütungen für die rund 490.000 Beschäftigten des baden-württembergischen Einzel- und Versandhandels erzielt.
Die Verkäuferin wird am Ende der Laufzeit von 36 Monaten rund 14 % mehr und damit rund 400 Euro mehr Einkommen haben, damit erhöht sich der Stundenlohn der Verkäuferin um 2,42 Euro auf 19,74 Euro. April 2025 eine Anhebung um einen Festbetrag von 40 Euro für reguläre Beschäftigte und 20 Euro für Auszubildende geben, zusätzlich zu einer weiteren prozentualen Erhöhung um 1,8 Prozent.
Und: Ab 1. ver.di-Verhandlungsführer Bert Stach sprach von „einer der härtesten Tarifrunden in der Geschichte des Handels im Norden. Ihre Zustimmung können Sie im Bereich „Meine News“ jederzeit inflationsausgleichsprämie tvöd nrw anpassen
Immer weniger Betriebe tarifgebunden
Die Zahl der an Tarifverträge gebundenen Einzelhandelsunternehmen sinkt seit dem Jahr 2000.
Damit stehen gut 639 Euro vom Arbeitgeber für die betriebliche Altersvorsorge zur Verfügung. Ab dem 1. Mai 2025 weitere 40 Euro plus 1,8 Prozent. Mai 2023 in Bad Segeberg mit gemeinsamen Verhandlungen im Groß- und Außenhandel für Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein begonnen.
Im schleswig-holsteinischen Groß- und Außenhandel arbeiten in rund 5.000 Unternehmen etwa 57.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und 1.500 Auszubildende.
Mai 2024