Tarifverhandlung enbw 2025

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Mehr Informationen dazu unter www.enbw.com/energiewelt.

Januar 2026 die Preise in der Grund- und Ersatzversorgung beim Haushaltsstrom, Wärmestrom und bei Gas deutlich um bis zu 14 Prozent. Februar 2023 und für den E.ON Konzern sowie TenneT und AVU am 6. Dazu gehören unter anderem die Unternehmen und Konzerne E.ON (Bayernwerk, Westenergie, Avacon, AVU, TenneT), EnBW, Mark E und SWB (EWE-Konzern).

Für die Beschäftigten und Auszubildenden der privaten Energiewirtschaft fordere ver.di deutlich mehr Entgelt, betont Stefan Najda, Bundestarifsekretär für die Energiewirtschaft bei ver.di: „Die gute Arbeit der Beschäftigten der Energiewirtschaft ist zentral für Deutschlands Zukunft.

Das macht einmal mehr deutlich, wie wichtig stabile und verlässliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Strompreise sind.“

Ein Musterhaushalt mit zwei bis drei Personen und einem Jahresverbrauch von 2.900 kWh zahlt in der Grund- und Ersatzversorgung der EnBW im Jahr 2026 rund 168 Euro (brutto) weniger. Die Energiewirtschaft ist die zentrale Stütze unseres gesellschaftlichen Lebens und unserer Wirtschaftskraft – deshalb fordern wir gutes Geld für die gute Arbeit der Beschäftigten.

Die Preise sinken im gleichen Umfang bei den EnBW mobility+ Business-Tarifen und liegen in allen 26 tvöd urlaub insgesamt im unteren Marktdurchschnitt. Die Tarifverhandlungen starten für EnBW am 23. März 2023.

Um auch Beschäftigte im Außendienst oder im Homeoffice gut erreichen zu können, gehe ver.di in einer Tarifkampagne neue, digitale Wege in der Ansprache, erklärt Najda: „Wir eröffnen unseren Kolleginnen und Kollegen mit unserer Online-Beschäftigtenbefragung und anderen digitalen Möglichkeiten die Chance, sich direkt zu beteiligen.“ Aber auch klassische Aktionen würden selbstverständlich vorbereitet.

Der ver.di-Mitgliederbonus soll von rund 440 Euro brutto zunächst für 2024 und 2025 auf 650 Euro brutto erhöht werden; eine rechtssichere Lösung zwischen ver.di und den Arbeitgebern wird dazu bis 2025 vereinbart. die Strombeschaffung, Netzentgelte, aber auch Investitionen in die Ladeinfrastruktur. Die Energiepreise der EnBW liegen familienzuschlag beamte nrw ungerecht im Vergleich zu den Wettbewerbern im unteren Marktdurchschnitt.

Konkret bedeutet das:

  • Die Kosten an EnBW-Ladepunkten in den Ladetarifen S und M sinken um jeweils drei Cent pro kWh auf 56 bzw.




    Mehr erfahren: energieinver.di

In der zweiten Verhandlungsrunde für die rund 17.500 Beschäftigten in der Privaten Energiewirtschaft Baden-Württemberg, außer beim EnBW-Konzern, bei rund zwanzig weiteren Unternehmen, hat ver.di am Freitagabend einen Tarifabschluss erreicht.

Die Einigung sieht bei einer Laufzeit von 21 Monaten Entgeltsteigerungen von sechs Prozent ab sofort und weiteren 2,8 Prozent ab Mai 2025 vor. Für die private Energie Baden-Württemberg (EnBW) fordert ver.di 13 Prozent mehr bei einer Laufzeit von 12 Monaten, mindestens aber 550 Euro; für Auszubildende 250 Euro monatlich mehr. Dezember 2024 der gleiche Abschluss erzielt, mit dem einzigen Unterschied, dass die Laufzeit des Tarifvertrages nur 11 Monate betrifft.

Für Güsewell ist klar: „Als integriertes Energieunternehmen mit Blick auf die gesamte Tvöd mta tabelle arbeiten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten aktiv daran, die Energiekosten langfristig stabil und bezahlbar zu halten.“ Er verweist in diesem Zusammenhang unter anderem auf die Verbesserungsvorschläge, die die EnBW im Frühjahr des Jahres im Rahmen der in ihrem Auftrag erstellten Systemkostenstudie gemacht hatte.

Die EnBW wird ihre Kund*innen weiterhin aktiv über alle relevanten Entwicklungen informieren und dabei ihre Rolle als verlässlicher Partner der Bürgerinnen und Bürger in der Energiewende stärken.

Die Zusammensetzung von Ladepreisen und Strompreisen für den Haushalt lassen sich nicht direkt miteinander vergleichen – dennoch kann die EnBW nun auch im E-Mobilitätsbereich die Preise senken.

Laden mit EnBW mobility+ wird bereits im Dezember günstiger

In die Kalkulation des Ladepreises fließen viele Faktoren ein, u. Die Kosten für einen Musterhaushalt mit einer Wohnfläche von 150 bis tvöd langzeitkrank Quadratmetern und einem Verbrauch von 20.000 kWh im Jahr sinken um 14,2 Prozent, was einer Entlastung von 424 Euro (brutto) entspricht.

Dirk Güsewell erklärt, wie sich die Preise zusammensetzen: „Große Teile des Strompreises, den Verbraucher*innen bezahlen, können wir als Energieunternehmen nicht beeinflussen. Januar 2026 entlastet:

  • Wärmestrom mit Wärmepumpe bei einem Musterverbrauch von 6.500 kWh: minus 9,8 Prozent, das entspricht rund 194 Euro (brutto) Entlastung im Jahr
  • Wärmestrom mit Elektrospeicherheizung bei gemeinsamer Messung und einem Musterverbrauch von 6.300 kWh: minus 10,6 Prozent, was einer Entlastung von rund 235 Euro im Jahr entspricht
  • Wärmestrom mit Elektrospeicherheizung bei getrennter Messung und einem Musterverbrauch von 5.200 kWh: minus 7,6 Prozent, rund 106 Euro Entlastung im Jahr

Wegfall der Gasspeicherumlage entlastet Kund*innen

Bedingt durch den Wegfall cod mw3 quadri shopping center Gasspeicherumlage und stabile Preise an den Energiemärkten, zeigt sich auch für Gas-Kund*innen der EnBW eine positive Entwicklung: Es wird für Verbraucher*innen in der Grund- und Ersatzversorgung günstiger.

Für Mehrvertrags-Kund*innen bedeutet dies eine Ersparnis von mehr als 680 Euro im Jahr.

EnBW-Vertriebsvorstand Dirk Güsewell: „In Zeiten flächendeckend steigender Lebenshaltungskosten ist diese deutliche Entlastung eine gute Nachricht für alle Kund*innen.” Möglich sei dies Dank der vorausschauenden Energiebeschaffung der EnBW in Kombination mit der angekündigten Senkung der Netzentgelte.